Säure-Basen-Haushalt

Der Säure-Basen-Haushalt

In diesem Beitrag erfahren Sie etwas über den Säure-Basen-Haushalt, welche Störungen und Erkrankungen bei einer Dysbalance entstehen können. Was führt zur Übersäuerung des Körpers und was kann ich tun, um meinen Säure-Basen-Haushalt wieder in Ordnung zu bringen.

„Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs“
sagte der Medizinnobelpreisträger Otto Warburg.

Grund genug, dieses Thema einmal näher anzusehen:

Unter dem Begriff Säure-Basen-Haushalt versteht man die Regelmechanismen, die der Konstanthaltung des pH-Wertes dienen. Das arterielle Blut muss 7,4 plus/minus 0,05 pH betragen. Weicht der pH-Wert von diesem Wert ab, spricht man von einer Acidose (Übersäuerung), bzw. einer Alkalose (Untersäuerung). Unser Körper hat im Blut und in den Geweben Puffersysteme, um eine Abweichung sehr kurzfristig zu kompensieren. Zuviel Säure kann z.B. Beispiel durch Abatmen ausgeschieden werden, aber langfristig müssen alle Säuren, die in unserem Stoffwechsel entstehen, über die Nieren ausgeschieden werden.

Wie entsteht eine Übersäuerung?

  • Durch lang fortgesetzte Fehlernährung: zu viele Proteine, Kaffee, Zucker, und ungenügende Flüssigkeitszufuhr
  • Mangelnde Bewegung
  • Stress
  • Bestrahlungen (z.B. Mammographie, Röntgenstrahlen, Szintigraphie)
  • Mineralstoffmangel, v.a. Kalium
  • Durchblutungsstörungen/Sauerstoffmangel
  • Chronische Erkrankungen
  • Medikamente
  • Störungen der Darmflora (Mikrobiom)
  • Intensiver Sport

Unter dem Begriff Säure-Basen-Haushalt versteht man die Regelmechanismen, die der Konstanthaltung des pH-Wertes dienen. Das arterielle Blut muss 7,4 plus/minus 0,05 pH betragen. Weicht der pH-Wert von diesem Wert ab, spricht man von einer Acidose (Übersäuerung), bzw. einer Alkalose (Untersäuerung). Unser Körper hat im Blut und in den Geweben Puffersysteme, um eine Abweichung sehr kurzfristig zu kompensieren. Zuviel Säure kann z.B. Beispiel durch Abatmen ausgeschieden werden, aber langfristig müssen alle Säuren, die in unserem Stoffwechsel entstehen, über die Nieren ausgeschieden werden.

Eine latente Acidose fördert:

  • Hypertonie
  • Herzinfarkt / Koronare Herzerkrankungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Arthrose
  • Fibromyalgie
  • Osteoporose
  • Gicht
  • Kaliumverlust der Niere
  • Cellulitis
  • Tumorleiden
  • Hypercholesterinämie
  • Völlegefühl und Sodbrennen
  • Magengeschwüre
  • Nervosität
  • Müdigkeit / Konzentrationsmangel
  • Magengeschwüre

Weitere Folgen sind

  • Abnahme von Enzymaktivitäten (z.B. Verdauungsenzyme, Immunsystem)
  • Diffusisionsstörungen und damit Minderversorgung von Gewebe und Organen mit Mikro- und Makronährstoffen
  • Verpilzung: Pilze lieben das saure Milieu
  • Verschlechterung der Sauerstoffversorgung und somit unzureichende Versorgung aller Organe

Man kann sagen, dass durch eine Übersäuerung und dem damit verbundenen Sauerstoffmangel der Alterungsprozess aller Gewebe und Organe beschleunigt wird.

Was können Sie tun, um Ihren Säure/Basen-Haushalt in Ordnung zu bringen?

An erster Stelle steht selbstverständlich eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und eine gesunde basenbildende Ernährung. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was basen- bzw. säurebildend ist, so haben Sie die Möglichkeit, bei mir eine Ernährungsberatung zu bekommen. Bei einem solchen Termin kann ich ganz gezielt auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen und Ihren Ernährungsplan unter Berücksichtigung Ihres Gesundheits/Krankheitszustands optimieren.
Der Darm spielt im Säure/Basen-Haushalt eine besonders große Rolle. Eine Reinigung des Darms und die Zuführung von ausgesuchten Bakterien kann Wunder bewirken. Ein wieder hergestelltes Mikrobiom ist die Voraussetzung für die Behandlung fast aller chronischen Erkrankungen.

An dieser Stelle darf ich Ihnen sagen, dass nach längerer Unterbrechung unser Basenkonzentrat wieder in unserer Praxis erhältlich ist. Dieses ist geeignet, Ihren Säure/Basenhaushalt zu unterstützen. Ganz besonders kann ich die Anwendung bei schmerzhaften, rheumatischen Gelenkerkrankungen und bei Fibromyalgie empfehlen. Auch bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis und Schuppenflechte hat es sich bestens bewährt. In einigen Fällen konnten gar Basaliome (gutartige Tumore) durch Betupfen mit dem Konzentrat narbenlos abheilen.

In manchen Fällen ist es angesagt, dem Patienten schnell und effizient aus der Krise zu helfen. Dazu gehören alle schmerzhaften Gelenkerkrankungen, Gichtanfälle, starke Müdigkeit und Leistungsverlust sowie akute Hauterkrankungen. Auch für Patienten mit Magen- und Darmstörungen ist die Einnahme von Basenmitteln nicht unbedingt zielführend. Hier helfen die Baseninfusionen.

Baseninfusionen umgehen den Verdauungstrakt und die enthaltenen Substanzen gelangen auf schnellstem Weg ins Blutsystem, von wo aus sie in jede Zelle und ins Zwischenzellgewebe transportiert werden. Hier entlasten sie sofort unsere Ausscheidungsorgane Leber, Galle, Niere, Darm, die Lunge, die Haut und das Lymphsystem. Durch die Entsäuerung kommt es zu einer gesteigerten Durchblutung aller Gewebe, Giftstoffe können ausgeleitet werden. Das Ergebnis ist eine rasche Schmerzreduktion und eine Steigerung der Vitalität.

Auch die Baseninfusionen werden individuell mit verschiedenen Naturheilmitteln kombiniert. Gerne berate ich Sie persönlich umfassend zu diesem Thema.

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