Anamnese
Anamnese oder das Gespräch mit dem Patienten
Viele Menschen, die eine Naturheilpraxis aufsuchen, haben oft schon eine längere Krankheitsgeschichte hinter sich. Deshalb nehmen wir uns besonders beim ersten Gespräch ausreichend Zeit. Dieses Gespräch bietet die Möglichkeit, umfassend über den bisherigen Gesundheitsverlauf zu sprechen und relevante Informationen zu teilen. Auf dieser Grundlage können wir ein ganzheitliches Verständnis entwickeln und mögliche unterstützende Maßnahmen besprechen.
Diagnostik – Einblicke in die Gesundheit
Das Wort „Diagnostik“ leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „durchschauen“. Es beschreibt den Prozess, verschiedene Aspekte der Gesundheit zu betrachten, um ein besseres Verständnis für mögliche Ungleichgewichte im Körper zu gewinnen.
Nach der Anamnese können ergänzende diagnostische Verfahren angewendet werden, darunter:
- Iris- und Antlitzdiagnostik
- Computer-Regulations-Thermographie
- Dunkelfeldmikroskopie (Betrachtung des Blutes)
- OligoScan-Messung (Analyse von Mineralstoffen, Vitaminen und Schwermetallen)
Im Anschluss besprechen wir die Ergebnisse und erläutern, welche Maßnahmen den Körper möglicherweise unterstützen können.
Weitere Untersuchungen
In manchen Fällen sind weiterführende Untersuchungen sinnvoll, darunter:
- Laboranalysen (z. B. von Blut, Stuhl oder Urin)
- Überprüfung des Immunstatus
Der erste Termin dauert in der Regel etwa zwei Stunden.
Wichtige Hinweise
Die beschriebenen Verfahren und Maßnahmen basieren auf naturheilkundlichen Ansätzen und zielen darauf ab, die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen. Sie ersetzen keine schulmedizinische Diagnostik oder Behandlung. Bitte besprechen Sie gesundheitliche Beschwerden auch mit Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer Ärztin.