Ozontherapie
aktiver Sauerstoff für den Körper
Ozontherapie zur Behandlung von Herz- und Gefäßerkrankungen, Leber und Nierenerkrankungen, Rheumatischer Formenkreis, Allergischen Erkrankungen, Chronischen und akuten Infekten, Diabetes mellitus, Neurodermitis – Akne – Psoriasis, Magen und Darmkrankheiten
Was ist Ozon und wie setzt es sich zusammen?
Aktiv – Sauerstoff ist die energiereiche Art Sauerstoff, den wir unter dem Begriff Ozon kennen. Normaler Sauerstoff besteht aus zwei Atomen, diese werden wie starke Magnete zusammen gehalten.
Drei Atome bilden ein Ozonmolekül, die Bindungskraft, die sie zusammenhält, ist wesentlich schwächer als bei Sauerstoff, deshalb reagiert Ozon so schnell und effizient.
Was ist Ozon und wie setzt es sich zusammen?
Kommt nun ein Ozonmolekül mit Blut in Kontakt, gibt es sofort ein Sauerstoffatom ab und reagiert biochemisch so erfolgreich, daß eine Reihe von Erkrankungen verschwindet und oft eine Heilung erzielt wird. Dabei steigt der Sauerstoffgehalt des Blutes und es fließt leichter durch unser Kapillarsystem.
Dieser Vorgang entlastet Herz und Kreislauf deutlich. Die Mikrokapillaren, also die feinen Blutäderchen, werden wieder besser durchblutet, was zusätzlich zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt.
In der Medizin werden die verschiedenen Eigenschaften des Ozon sinnvoll eingesetzt:
bakterizide Wirkung: es vernichtet Bakterien, dadurch z.B. Reinigung von schmierig-eiternden Wunden, Furunkeln, auch Ulcus cruris
viruzide Wirkung: es vernichtet Viren, daher der hocheffektive Einsatz bei viralen Infekten, wie etwa auch bei der Hepatitis oder beim Herpes zoster/simplex.
fungizide Wirkung: es vernichtet Pilze, daher die positive Wirkung bei therapieresistenten Pilzinfektionen verschiedenster Lokalisation
granulationsfördernde Wirkung: es heilt das Gewebe, trägt zur schnelleren Wundheilung bei
durchblutungsfördernde Wirkung: daher der Einsatz bei Durchblutungsstörungen des Hirns, des Herzens, der Peripherie (Arterielle Verschlußkrankheit)
senkende bzw. normalisierende Wirkung: auf verschiedene Blutinhaltsstoffe, z.B. Fette (Arteriosklerose), Harnsäure (Gicht), Blutzucker (Diabetes mellitus) Kreatinin (Nierenerkrankungen)
entgiftende Wirkung: auf Leber und Niere
schmerzlindernd: daher in der Rheumatherapie und in der Krebstherapie einsetzbar.