Luffa-Kur

zur Behandlung von Nasennebenhöhlen

Die chronische Nebenhöhlenentzündung gehört heute zu den häufigsten und wichtigsten Herderkrankungen der westlichen Welt. Mittlerweile leidet jeder zweite bis dritte Mensch an dieser Erkrankung, oft sogar, ohne es zu wissen.

Für ihre Entstehung gibt es viele Gründe:

steigende Umweltlasten, dazu gehören neben der belasteten Atemluft auch Gifte aus Kleidung, Möbeln, Teppichen usw.
falsche Ernährung und häufig zu frühe Gabe von Antibiotika aber auch abschwellende Schnupfensprays, die zu oft und zu lange angewandt, die Schleimhautzellen der Nebenhöhlen austrocknen und sie somit besonders anfällig gegen Viren und Bakterien machen

Zeitbombe in den Nebenhöhlen – die chronische Sinusits

Bekommt man die chronischen Herderkrankungen nicht in den Griff, können u.U. nach und nach weitere sogenannte “Zivilisationskrankheiten” auftreten: allergische Erkrankungen, wie Asthma, Ekzeme, Heuschnupfen, Krankheiten des rheumatischen Formenkreises wie Gelenkschmerzen, Wirbelsäulenschmerzen, Arthrosen, des weiteren chronische Müdigkeit, Migräne, Bluthochdruck, Haarausfall, Hormonstörungen und sogar Krebs.

Symptome einer chronischen Nasennebenhöhlenentzündung

Klassisches Symptom für die chronische Nebenhöhlenentzündung sind Schmerzen über den Nebenhöhlen, die sich beim Bücken verschlimmern. Die meisten betroffenen Patienten klagen jedoch nicht über dieses Symptom sondern über “Schniefen” (häufig unbemerktes Hochziehen des Schleimes), Räuspern, vor allem am Morgen, Heiserkeit, Schwerhörigkeit durch begleitenden Tubenkatarrh, sowie eines Fremdkörpergefühles der hinteren Rachenwand, dem sogenannten “Frosch im Hals”.

Die Lebenspartner der betroffenen Patienten beschweren sich hauptsächlich über das nächtliche Schnarchen.

Abhilfe schafft hier die Luffa-Kur!

Bei Luffa purgans bzw. Luffa operculata handelt es sich um ein Kürbisgewächs, ähnlich aussehend wie eine Gurke, die in Mittel- und Südamerika wächst und schon den Indianern zur Entgiftung nützlich war.

Das Nervengerüst, auch Luffa-Schwamm genannt, beinhaltet die Wirkstoffe, die in der richtigen Art zubereitet und angewandt, einen “Heilschnupfen” hervorrufen. Durch die Einträufelungen bewirkt die Luffa-Kur eine gründliche Reinigung der Nebenhöhlen.

Der Körper wird veranlaßt, sehr viel Sekret zu bilden, daß die Erreger sozusagen “ausschwemmt”. Die Folge ist eine durch eigene Erreger hervorgerufene grippeähnliche Reinigungsreaktion.

Wie wird die Luffa-Kur durchgeführt?

Die Luffa-Kur dauert 5 Tage. Für diese Zeit ist es ratsam, daß der Patient nicht arbeiten muß, sondern seinem Körper durch viel Ruhe die Möglichkeit der Gesundung zu bieten.

Wichtig ist vor allem, daß die Ausscheidungsorgane (Darm, Niere, Lunge und Haut) aktiviert werden, damit sie in der Lage sind, die durch die Behandlung frei werdenden Gifte schnell auszuleiten. So beginnt auch die Luffa-Kur mit einer Colon-Hydro-Therapie zur Reinigung des Darmes. Hierdurch wird ebenfalls das Lymphsystem aktiviert, daß nun die Zellgifte ins Blut leiten und auf diesem Wege den Nieren zur Ausleitung zuführen kann. Danach erfolgen in 15 minütlichen Abständen drei Luffa-Einträufelungen in die Nase. Nach einer kurzen Ruhepause wird die Behandlung fortgeführt mit Laserakupunktur, Neuraltherapie und Bestrahlung.

An jedem Behandlungstag erfolgt zusätzlich eine Ozon-Eigenblut-Behandlung mit anschließender hochdosierter Vitamininfusion. Diese zusätzlichen Behandlungen erleichtern in erheblichem Maße die grippeähnlichen Beschwerden, die durch die Luffa-Einträufelungen auftreten können.

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